Neben der Neuordnung von Park- und Verkehrsflächen, steht die Gestaltung des Atriums des Leipziger Wohnhauses in der Lutherstraße im Mittelpunkt. Der Innenhof soll einen Kontrast zur dicht bebauten Stadtlandschaft bilden und den unterschiedlichen Nutzergruppen Orte der Betätigung oder des Rückzugs bieten. Die räumliche Trennung der unterschiedlichen Bereiche wird über topografische Zonierung erreicht. Das Kleinklima soll über Fassaden- und Dachbegrünung sowie die Verdunstungsleistung der Grünflächen positiv beeinflusst werden. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte unter Berücksichtigung eines ganzjährigen Zierwertes.